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Durch eine flexiblere Flächennutzung ließen sich die Förderkosten des geplanten Photovoltaik-Ausbaus bis 2030 um bis zu 3,5 Mrd. Euro senken, ergab eine Studie im Auftrag von Innogy.
"Photovoltaikanlagen auf Freiflächen sind mittlerweile kostenseitig kaum noch zu schlagen", sagte Ingo Alpheus, Geschäftsführer der Innogy-Tochter Belectric. Das Unternehmen baut und entwickelt hauptsächlich Freiflächensolarkraftwerke, Energiespeichersysteme und Photovoltaik-Dachanlagen.Allerdings wird laut einer Mitteilung von Inno
Mittwoch, 27.02.2019, 16:27 Uhr
Peter Koller
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