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Der traditionsreiche Projektentwickler aus Ostfriesland bietet Windmüllern mehrere Optionen für den Weiterbetrieb ihrer Altanlagen, die demnächst keine Einspeisevergütung mehr erhalten.
Die Enova GmbH, ein seit den Gründungstagen Ende der 1980er Jahre in Familienbesitz geführter Projektentwickler aus der Windbranche, stellt sich noch breiter auf: Das Unternehmen aus dem ostfriesischen Bunde (Landkreis Leer) wird beim Geschäft mit den sogenannten Ü-20-Windturbinen mitmischen. Als Ü20 werden die Windenergieanlagen bezeichnet, deren Strom mit Beginn des kommenden Jahres nach teilwei
Mittwoch, 12.02.2020, 09:56 Uhr
Ralf K�pke
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