Die zweite Parlamentskammer in Rom hat die Rückgängigmachung des Gesetzes genehmigt, das die italienische Regierung 2001 nach dem Erwerb von 20 % der Anteile des Mailänder Energieversorgers Edison durch die Electricité de France (EdF) erlassen hatte.
Das Gesetz hat eine generelle Einfrierung der Stimmrechte auf 2 % vorgesehen, für all diejenigen ausländischen Unternehmen, die auf ihrem Gebiet eine Monopolstellung einnehmen und für die keine zwischenstaatliche Zulassungsvereinbarung nach dem Gegenseitigkeitsprinzip besteht. Durch die Senatsentscheidung wird der Weg sowohl zu der geplanten Mitkontrolle bei Edison (in Partnerschaft mit Aem Mil
Mittwoch, 13.07.2005, 15:32 Uhr
Harald Jung
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