Die Mibrag Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH, Theißen, hat im Geschäftsjahr 2003 die Braunkohle-Förderung um 10,4 Prozent auf 21,5 Mio. t ausgeweitet.
Durch die hohe Nachfrage nach dem heimischen Energieträger habe das Unternehmen seine Tagebaue Profen und Vereinigtes Schleenhain bis an die Kapazitätsgrenze fahren müssen, hieß es auf der Bilanz-Pressekonferenz in Schkeuditz. Der Umsatz legte um 1,9 % auf 303,8 Mio. Euro zu. Aufgrund von Sonderfaktoren ging der Jahresüberschuss um 16 % auf 33 Mio. Euro zurück.
Montag, 29.03.2004, 08:50 Uhr
Stefan Schroeter
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