Der vom niedersächsischen Umweltministerium veröffentlichte Statusbericht über das Versuchsendlager Asse bestätigt die Einschätzung von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, dass "schwerwiegende Defizite beim Betreiber, bei der Genehmigungsbehörde und bei der Strahlenschutzaufsicht" vorliegen.
Aus dem am 2. September nach Aufforderung durch das Bundesumweltministerium vorgelegten Bericht gehe hervor, dass weder die Helmholtz-Gesellschaft als Betreiberin noch das niedersächsische Landesbergamt das Genehmigungsverfahren nach atomrechtlichen Maßstäben geführt haben. Wie das Bundesumweltministerium mitteilte, entspricht der Strahlenschutz in der Anlage nach Experteneinschätzung nicht der in
Dienstag, 2.09.2008, 14:04 Uhr
Andreas K�gler
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