Bild: E&M
An den deutschen und europäischen Handelsplätzen entpuppten sich die vorausgegangenen Gewinne als Eintagsfliege.
Die Preisanstiege vom Vortag hatten Marktteilnehmer mit den vorausgesagten tieferen Temperaturen erklärt. Aber das schien keinen nachhaltigen Eindruck hinterlassen zu haben. Das schon lange Zeit alles beherrschende Stichwort Überversorgung rückte wieder in den Vordergrund: Der Verbrauch ist gering, während die Speicher immer noch recht voll sind. Der Füllstand in Deutschland wird aktuell mit 77
Mittwoch, 4.03.2020, 16:58 Uhr
Günter Drewnitzky
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