Weil der heimische Markt zu klein geworden ist, setzt der spanische Windturbinen-Hersteller Gamesa Eólica verstärkt auf die Auslandsoffensive. Der deutsche Markt dient dabei als Sprungbrett nach Osteuropa.
In die holzgetäfelte Wand sind sieben große LCD-Bildschirme eingelassen. Gelassen nimmt Francisco José Garrastachu die vielen grünen Vierecke zur Kenntnis, die ihm an diesem Morgen entgegen blicken. Anders wäre es nämlich schlecht. „Bei roten Symbolen stehen die Anlagen, weil sie gewartet werden müssen, bei blau gibt es keine Verbindung bei der Datenfernübertragung“, lautet seine Erklä
Montag, 12.12.2005, 09:50 Uhr
Ralf K�pke
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