Die irakische Regierung will weiter mit der russischen Ölgesellschaft OAO Lukoil, Moskau, über die Erschließung des riesigen Erdöl-Feldes West-Kurna 2 verhandeln. Weitere russische Firmen können neue irakische Projekte entwickeln.
Im Dezember hatte der Irak noch damit gedroht, die 1997 geschlossenen Verträge mit Lukoil und zwei weiteren russischen Partnern zu kündigen. Offiziell hatte Bagdad dies mit bisher ausgebliebenen Investitionen begründet. Als eigentliche Ursache galt aber die russische Zustimmung zu den Irak-Resolutionen im UN-Sicherheitsrat. Nun soll eine gemeinsame Kommission im Februar die Zukunft des Projekte
Montag, 20.01.2003, 13:42 Uhr
Stefan Schroeter
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