Die tschechische Regierung will das umstrittene Kernkraftwerk Temelin offenbar doch nicht wie vom Industrieministerium geplant ausbauen.
Die künftige Energiestrategie Tschechiens, die derzeit dem sozialliberalen Kabinett zur Abstimmung vorliegt, rechne nicht mehr mit der Erweiterung des südböhmischen Kernkraftwerkes, erklärte Ministerpräsident Vladimir Spidla kürzlich im Prager Fernsehsender CT.Der österreichische Umweltminister Josef Pröll bezeichnete Spidlas Ankündigung als „ein Zeichen der Vernunft“, das zeige
Dienstag, 20.01.2004, 16:49 Uhr
Michael Pecka
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