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Siemens steht wegen einer geplanten Lieferung für ein Kohlebergwerk in Australien in der Kritik. Am 10. Januar protestierten Klimaaktivisten in mehreren deutschen Städten dagegen.
Das Ringen um die umstrittene Lieferung einer Siemens-Signalanlage für ein Kohlebergwerk in Australien geht in die Schlussrunde. Am Freitag demonstrierte die Klimaschutzbewegung Fridays for Future vor Büros des Unternehmens in mehreren deutschen Städten. Am Hauptsitz des Konzerns in München übergaben Aktivisten nach eigenen Angaben 57.000 Unterschriften einer Petition gegen das Projekt. Begleitet
Freitag, 10.01.2020, 14:26 Uhr
Susanne Harmsen
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