Die EU-Kommission hat am Montag ihre Entscheidung zum ungarischen Antrag für den nationalen Allokationsplan der zweiten Handelsphase (NAP II) abgeben und dabei das beantragte Zuteilungsbudget um 12,6 % gekürzt.
Damit darf Ungarn ab 2008 jährlich nur noch 26,9 Mio. Emissionsberechtigungen an seine emissionshandelspflichtigen Anlagenbetreiber ausgeben. Ursprünglich hatte Ungarn Emissionsrechte über 30,73 Mio. t CO2. eingeplant und dabei bereits 1,4 Mio. Emissionszertifikate für Sektoren vorgesehen, die im ersten Antrag noch nicht vom Emissionshandel erfasst wurden.Zudem verlangt die EU-Kommission, d
Montag, 16.04.2007, 12:19 Uhr
Kai Eckert
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