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Die Mainzer Universität hat eine neue Technik zur Messung von Ladezustand, Defekten und Kapazitätsverlusten bei wiederaufladbaren Batterien mithilfe von Atommagnetometrie vorgestellt.
Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und des Helmholtz-Instituts Mainz (HIM) haben eine berührungsfreie Methode vorgestellt, um den Ladungszustand und Defekte an Lithium-Ionen-Akkus zu messen. Wiederaufladbare Batterien sind das Herzstück für viele neue Technologien, für die vermehrte Nutzung erneuerbarer Energien und ganz konkret für den Antrieb von elektrischen Fahrzeug
Freitag, 8.05.2020, 11:09 Uhr
Susanne Harmsen
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