Bundesumweltminister Norbert Röttgen führt die gegenwärtigen Probleme der Photovoltaik-Förderung auf Überförderung in der Vergangenheit und die Strategie der chinesischen Regierung zurück.
Am 19. Januar will der Bundesumweltminister mit Branchenvertretern darüber sprechen, ob die Degression der Solarstromvergütung noch schärfer sein soll als schon vorgesehen. Der Minister ist dabei in einem Dilemma: Er will den Photovoltaik-Zubau und die Kosten im Rahmen halten, andererseits will er die Branche in Deutschland nicht killen. „Die Überförderung war absolut falsch", sagte Röttgen
Mittwoch, 18.01.2012, 17:47 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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