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Energie & Management > Windkraft Onshore - Statkraft lässt eigenentwickelte Windparks genehmigen
Quelle: Pixabay / andreas160578
Windkraft Onshore

Statkraft lässt eigenentwickelte Windparks genehmigen

Pünktlich zum Auftakt der Messe Wind Energy meldet Statkraft, einer der zehn größten Windpark-Betreiber Deutschlands, Genehmigungsanträge für die ersten Eigenentwicklungen.
Der norwegische Energiekonzern Statkraft war nach eigenen Angaben 2021 und 2023 über seine Düsseldorfer Tochter in den deutschen Onshore-Windenergiemarkt eingetreten, indem er zwei produzierende Windpark-Portfolios übernahm. Derzeit betreibt Statkraft hierzulande rund 70 Windparks und gehört damit in die Top Ten der deutschen Windpark-Betreiber. Das Unternehmen plant, durch die Erneuerung dieser älteren Windkraftanlagen die installierte Leistung von rund 600 MW etwa zu verdoppeln.

Aber Statkraft ist auch in der Eigenentwicklung neuer Windparks (Greenfield-Projekte) so weit, dass es nun eine erste „Welle“ von Vorhaben mit einer Gesamtkapazität von 143 MW in Genehmigungsverfahren gebracht hat. Die künftigen Parks verteilen sich auf mehrere Bundesländer. In den nächsten Monaten sollen weitere Vorhaben in NRW und Baden-Württemberg mit installierten Leistungen zwischen 22 und 43 MW ins Genehmigungsverfahren gehen. Für 35 Windprojekte hat Statkraft überdies die Flächen gesichert.

Insgesamt arbeitet Statkraft an einer Windprojekt-Pipeline an Land von über 5.000 MW. Claus Urbanke, Vice President Wind, Solar & Storage Development bei Statkraft in Deutschland: „Wir befinden uns auf gutem Weg, ab 2027 jedes Jahr für mehrere Projekte die Investitionsentscheidung zu treffen.“

Dienstag, 24.09.2024, 09:30 Uhr
Georg Eble
Energie & Management > Windkraft Onshore - Statkraft lässt eigenentwickelte Windparks genehmigen
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Windkraft Onshore
Statkraft lässt eigenentwickelte Windparks genehmigen
Pünktlich zum Auftakt der Messe Wind Energy meldet Statkraft, einer der zehn größten Windpark-Betreiber Deutschlands, Genehmigungsanträge für die ersten Eigenentwicklungen.
Der norwegische Energiekonzern Statkraft war nach eigenen Angaben 2021 und 2023 über seine Düsseldorfer Tochter in den deutschen Onshore-Windenergiemarkt eingetreten, indem er zwei produzierende Windpark-Portfolios übernahm. Derzeit betreibt Statkraft hierzulande rund 70 Windparks und gehört damit in die Top Ten der deutschen Windpark-Betreiber. Das Unternehmen plant, durch die Erneuerung dieser älteren Windkraftanlagen die installierte Leistung von rund 600 MW etwa zu verdoppeln.

Aber Statkraft ist auch in der Eigenentwicklung neuer Windparks (Greenfield-Projekte) so weit, dass es nun eine erste „Welle“ von Vorhaben mit einer Gesamtkapazität von 143 MW in Genehmigungsverfahren gebracht hat. Die künftigen Parks verteilen sich auf mehrere Bundesländer. In den nächsten Monaten sollen weitere Vorhaben in NRW und Baden-Württemberg mit installierten Leistungen zwischen 22 und 43 MW ins Genehmigungsverfahren gehen. Für 35 Windprojekte hat Statkraft überdies die Flächen gesichert.

Insgesamt arbeitet Statkraft an einer Windprojekt-Pipeline an Land von über 5.000 MW. Claus Urbanke, Vice President Wind, Solar & Storage Development bei Statkraft in Deutschland: „Wir befinden uns auf gutem Weg, ab 2027 jedes Jahr für mehrere Projekte die Investitionsentscheidung zu treffen.“

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