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Der norwegische Öl- und Gasversorger Statoil hat seine Anteile am Shah-Deniz-Projekt in Aserbaidschan an und der Südkaukasischen Pipeline Gesellschaft an die Malaiische Öl- und Gasgesellschaft Petronas verkauft.
Wie Statoil am 13. Oktober mitteilte, handele es sich dabei um je 15,5 % am Shah-Deniz-Projekt und der Südkaukasischen Pipeline Gesellschaft SCPC. Dazu habe Statoil seine 15,5 % an der SCPC Holding und 12,4 % an der Aserbaidschanischen Gasliefergesellschaft an Petronas veräußert. Den Verkaufswert beziffert das Unternehmen auf 2,25 Mrd. US-Dollar. „Die Veräußerung optimiert unser Portfolio un
Montag, 13.10.2014, 13:15 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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