Der Vorstand der Österreichischen Elektrizitätswirtschafts-AG (Verbund) sieht sich nicht in der Lage, die Verträge für die so genannte „Österreichische Stromlösung“ (ÖSL) in ihrer geplanten Form abzuschließen.
Wie das Unternehmen erklärte, sehe sich der Vorstand auf Basis der Ergebnisse eine neuen Gutachtens der Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton „in seiner aktienrechtlichen Verantwortung gegenüber allen Aktionären außerstande, die ÖSL-Verträge mit der Energie Allianz abzuschließen“. Den für die Austro-Stromehe geplanten Partnern der Energie Allianz (EVN, Wienstrom, Bewag, Energie A
Freitag, 22.04.2005, 16:43 Uhr
Markus Zwettler
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