Der Vattenfall-Konzern hat rund ein halbes Jahr nach dem Störfall in dem schwedischen Kernkraftwerk Forsmark erstmals Sicherheitsprobleme eingeräumt und die geplante Kapazitätserweiterung aufgeschoben.
Man habe „nicht immer alle Sicherheitsfragen so behandelt, wie es sein sollte“, erklärte Göran Lundgren, Head of Vattenfall Nordic Gneraration, Ende Januar. Zwei leitende Mitarbeiter der Kraftwerksleitung wurden inzwischen entlassen. Die Entscheidung, die geplante Leistungssteigerung der Reaktorblöcke aufzuschieben, sei jedoch bereits im Dezember getroffen worden.In einer inter
Donnerstag, 1.02.2007, 11:06 Uhr
Michael Pecka
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