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Shell, Siemens und Tennet schlagen zusätzliche Ausschreibungen von Windenergiekapazitäten vor, die an die Erzeugung von Wasserstoff gekoppelt sind.
In einer Studie des Beratungshauses E-Bridge, die von den drei Unternehmen in Auftrag gegeben wurde, haben die Autoren ein Modell erarbeitet, das eine gebündelte Ausschreibung von Wind- und Elektrolyseanlagen vorsieht. Dieser Ansatz, so heißt es gleich in der Einleitung des 28-Seiten-Dokuments, müsse nicht zwingend mit dem bereits angewendeten Ausschreibungsmodell korrespondieren.Ausgangsp
Mittwoch, 12.12.2018, 16:42 Uhr
Fritz Wilhelm
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