Die Qualität von Lebenszyklen von Energiewandlern wird anhand folgender Kriterien beurteilt: Bedarf an erschöpflicher und erneuerbarer Energie, Kanzerogenität, Versauerung der Böden, Eutrophierung von Gewässern, Photosmog, Ozonabbau und anthropogener Treibhauseffekt. In der Regel stehen Positiva bei den einen Kriterien Negativa bei den anderen gegenüber.
Hier geht es um den Bedarf investiver Energie für die Einheit operationeller Energie (MJinv/MJop) von Fahrzeugantrieben. Das sind konventionelle Verbrennungsmotoren, E-Antriebe mit Brennstoffzellen und mit Batterien. Bei näherer Betrachtung sieht man: Das oben genannte Verhältnis liegt für Otto- und Dieselkraftstoffe sowie Erdgas (gasförmig oder verflüssigt) nur wenig über 1. Die Wasserstoff
Dienstag, 14.10.2003, 11:37 Uhr
Prof. Dr.-Ing. Carl-Jochen Winter
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