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In seiner jüngsten Sitzung hat der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) 34 neue Mitglieder aufgenommen.
Unter anderem sind es öffentliche und kommunale Versorgungsbetriebe, Netz- und Infrastrukturbetreiber, IT- und Technologie-Dienstleister sowie Unternehmen aus den Bereichen Wasserstoff, Energieerzeugung und Handel, die dem Verband beigetreten sind. Unter den Neumitgliedern befinden sich die Unternehmen Encavis, Lhyfe, Enet oder auch die Netzgesellschaft Schwerin.
„Wir heißen die neuen Mitglieder herzlich willkommen und freuen uns auf eine produktive Zusammenarbeit im Verband“, sagte Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „Die Mitgliedsunternehmen des BDEW decken sämtliche Wertschöpfungsstufen der Energie- und Wasserwirtschaft ab und verleihen dem BDEW damit eine starke Stimme in der politischen Landschaft.“
Der Verband vertritt insgesamt mehr als 2.000 Unternehmen, von kommunalen Anbietern bis zu überregionalen Versorgern. Den Angaben nach decken sie zusammen etwa 90 Prozent des Strommarktes, über 60 Prozent des Nah- und Fernwärmemarktes, mehr als 90 Prozent des Erdgasabsatzes sowie über 95 Prozent der Energienetze in Deutschland ab.
Freitag, 15.11.2024, 14:44 Uhr
Jonas Rosenberger
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