Knapp 8000 öffentliche Bäder gibt es in Deutschland, viele von ihnen stehen unter einem starken Kostendruck. Michael Geißler* und Andrea Köhnen* beschreiben, wie den Betreibern ein Contracting-Modell aus der finanziellen Klemme helfen könnte.
Der wöchentliche Schwimmbadbesuch oder zumindest der Sprung ins kalte Nass an einem heißen Sommertag sind mittlerweile nicht mehr aus dem Freizeitprogramm der meisten Menschen wegzudenken. Die gesundheitliche wie soziale Bedeutung des Schwimmens ist unumstritten. Trotzdem wird heute mehr denn je über die Schließung von Bädern diskutiert. Der Grund: Dem kostenintensiven Unterhalt von Bädern steh
Montag, 25.03.2002, 14:57 Uhr
Armin M�ller
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