Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) wird in enger Zusammenarbeit mit der Universität Stuttgart ein neues Verfahren zur CO2-Abscheidung aus Kraftwerksabgasen entwickeln und dabei herkömmlichen Kalk als Trägermaterial verwenden.
In einer Versuchsanlage am Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen (IVD) der Universität Stuttgart soll das neue Verfahren, das nach Angaben von EnBW die bei der CO2-Abscheidung sonst üblichen Wirkungsgradverluste deutlich begrenzen soll, zunächst umfassend erprobt werden. Im Vergleich zu anderen Abscheideverfahren in Kohlekraftwerken soll die neuartige Methode die Einbußen im Wirku
Dienstag, 11.12.2007, 16:00 Uhr
Kai Eckert
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