Die Berliner Zeitung berichtet, dass sich die Energie Baden-Württemberg (EnBW), Karlsruhe, möglicherweise ganz aus der ostdeutschen Braunkohleverstromung zurückzieht.
Konkret hieße das, dass EnBW ihre 6,25-Prozent-Beteiligung an der Veag und die 2,5-Prozent, die sie am Braunkohleförderer Laubag besitzt, abgeben würde. Bisherige Hauptanteilseigner der Veag sind RWE neu (RWE und VEW) und Eon (Veba und Viag), die die wettbewerbsrechtliche Auflage haben, ihre Veag-Beteiligungen abzugeben. Zieht sich nun auch EnBW zurück, eröffnet sich den Veag-Interessenten HEW und
Freitag, 4.08.2000, 11:17 Uhr
Angelika Riedel
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