Mindestens 130 Mrd. Euro kostet die grundlegende Reform des britischen Strommarkts.
Das Geld will Chris Huhne, der britische Minister für Energie und Klimawandel, von den großen sechs Energieversorgern holen, die im Vereinigten Königreich den Strom- und Gasmarkt beherrschen. Sie sollen die Netze erneuern und erweitern, neue Kernkraftwerke und Kapazitäten für die stärkere Nutzung regenerativer Energien bauen. Denn den Anteil letzterer an der Strom- Versorgung will Huhne bis 2020 v
Donnerstag, 28.07.2011, 10:16 Uhr
Katharina Otzen
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