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Das dänische Energiehandelshaus Danske Commodities profitiert bei seinem globalen Wachstumskurs von der letztjährigen Übernahme durch den finanzkräftigen Equinor-Konzern aus Norwegen.
Zufriedene Gesichter beim dänischen Energiehandelshaus Danske Commodities (DC) mit Sitz im jütländischen Aarhus. Die Skandinavier konnten im vergangenen Jahr ihren Umsatz erstmals auf über 10 Mrd. Euro steigern, unter dem Strich verblieb beim operativen Geschäft ein Ebit von rund 50 Mio. Euro.„In einem Jahr mit relativ ruhigen Märkten haben wir ein starkes Finanzergebnis vorgelegt, u
Donnerstag, 12.03.2020, 15:07 Uhr
Ralf Köpke
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