Die zukünftige Ausgestaltung der Wasser- und Abwasserwirtschaft ist weiterhin Gegenstand intensiver und nach wie vor kontroverser Diskussionen auf europäischer und nationaler Ebene, stellen Dr. Heinz-Günter Groninger, Prof. Hanspeter Stihl vom Stuttgarter Beratungsunternehmen Fichtner GmbH & Co. KG in ihrem Beitrag für E&M fest.
Während die EU-Kommission nach der Marktöffnung für Telekommunikation, Strom, Gas und gewerbliche Abfallwirtschaft einer Liberalisierung der Wasserwirtschaft nach wie vor verhalten positiv gegenübersteht, hat das Europäische Parlament, wie allseits bekannt, bereits in seiner Entschließung vom 14. Januar 2004 betont, dass die Leistungen der Daseinsvorsorge und damit die Wasserversorgung und Abwasse
Montag, 13.03.2006, 12:39 Uhr
Peter Focht
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