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Gas

EGL bezieht iranisches Gas

Die Schweizer Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg AG (EGL) und die National Iranian Gas Export Company (Nigec) haben das definitive Vertragswerk über iranische Erdgaslieferungen nach Europa unterschrieben.
Eine erste Teillieferung könnte abhängig von den Transitrechten bereits 2009 erfolgen, teilte EGL am 17. März mit. Ab 2012 bezieht das Schweizer Unternehmen jährlich 5,5 Mrd. m3 Gas über die Trans-Adriatic-Pipeline (TAP). Der Liefervertrag mit der Nigec läuft über 25 Jahre. EGL will das Gas vorrangig für seine italienischen Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerke (GuD) 
Montag, 17.03.2008, 13:35 Uhr
Marlen Ristola
© 2025 Energie & Management GmbH
Marlen Ristola
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E&M  Bilanz
Mittwoch, 17.12.2008, 11:20
Energiehandel stärkt EGL-Ergebnis
Die Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg AG (EGL) hat im Geschäftsjahr 2007/2008 trotz eines Umsatzrückgangs ihr Unternehmensergebnis im Vorjahresvergleich um 110 % auf umgerechnet 199,4 Mio. Euro verbessert.
Energie & Management > Bilanz - Energiehandel stärkt EGL-Ergebnis
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Die Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg AG (EGL) hat im Geschäftsjahr 2007/2008 trotz eines Umsatzrückgangs ihr Unternehmensergebnis im Vorjahresvergleich um 110 % auf umgerechnet 199,4 Mio. Euro verbessert.
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E&M  Politik
Dienstag, 5.08.2008, 14:31
Auf der Suche nach der einen Stimme
Versorgungssicherheit, Klimawandel, Wettbewerbsfähigkeit - diese Herausforderungen sind seit einigen Jahren als die wesentlichen Elemente einer zukünftigen "Energieaußenpolitik" der Europäischen Union erkannt.
Energie & Management > Politik - Auf der Suche nach der einen Stimme
Dienstag, 5.08.2008, 14:31
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E&M  Schweiz
Freitag, 6.06.2008, 11:20
Ein abgeschotteter Markt trotz Wettbewerb
Die deutsch-schweizerischen Strombeziehungen sind auch schon besser gewesen. Obwohl der heimische Strommarkt liberalisiert wurde, tun sich ausländische Unternehmen in der Schweiz schwer.
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Freitag, 6.06.2008, 11:20
E&M  Schweiz
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E&M  Schweiz
Donnerstag, 5.06.2008, 08:32
Schweizer Energie-Außenpolitik im Kreuzfeuer
Die Kritik der USA und Israels an einem Schweizer Gasvertrag mit dem Iran hält an. Davon unbeirrt bemüht sich das Land um eine Diversifizierung seiner Energielieferanten, was seit Anfang 2008 offizielle Doktrin der Energieaußenpolitik ist.
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