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Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) benannte 90 Gebiete in Deutschland, die nach geologischen Kriterien grundsätzlich geeignet für ein Atommüll-Endlager seien.
Bis zum Jahr 2031 soll aus den 90 möglichen Standorten einer ausgewählt sein, an dem 2050 das Endlager in Betrieb geht. Es soll 1.900 Behälter mit hoch radioaktiven Abfälle aufnehmen, die bis zum Vollzug des Atomausstiegs Ende 2022 angefallen sein werden. Laut Bericht ist ein Anteil von 54 % der deutschen
Montag, 28.09.2020, 12:31 Uhr
Susanne Harmsen
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