„Wir haben unser Pulver noch längst nicht verschossen“, erklärte Ulrich Hartmann, Chef des Düsseldorfer Eon-Konzerns.
Das Unternehmen verfüge über eine Kriegskasse von rund 40 Mrd. Euro, womit der dreistufige Ausbau des Konzerns vorangetrieben werden soll: Stärkung auf dem Heimatmarkt, Akquisitionen in Europa und neue Schritte in den USA. In diesem Bezug sagte Hartmann, dass eine stärkere Beteiligung an der Essener Ruhrgas für Eon „strategisch außerord
Montag, 21.05.2001, 12:13 Uhr
Andreas Kögler
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