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Wirtschaftsstaatssekretär Andreas Feicht (CDU) hat klargestellt, dass die im Koalitionsvertrag vorgesehene Abstandsregelung für Windkraftanlagen umgesetzt werden müsse.
Zudem verteidigte er auf dem VKU-Netzforum in Berlin die CO2-Bepreisung. Der eingebrochene Windkraftausbau habe mit den Abstandsregeln „gar nichts zu tun“, sagte Feicht. Das „Riesenproblem“ liege vielmehr daran, dass die Genehmigungsverfahren zu lang und die Genehmigungsbehörden verunsichert seien - auch wegen des Artenschutzes.Der Staatssekretär bekräftigt
Mittwoch, 13.11.2019, 15:30 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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