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Energie & Management > IT - In Osnabrück gehen die
In Osnabrück hat der Ausbau des Glasfasernetzes begonnen, Quelle: Stadtwerke Osnabrück / Swaantje Hehmann
IT

In Osnabrück gehen die "Glasraser" an den Start

Der flächendeckende Glasfaserausbau in Osnabrück hat begonnen. Noch in diesem Jahr sollen 13.000 Haushalte angeschlossen werden.
Unter dem Motto „Mission Glasraser“ wollen die Stadtwerke-Tochter SWO Netz und Glasfaser Nordwest ein Glasfasernetz im gesamten Stadtgebiet von Osnabrück errichten. Los geht es jetzt in den beiden Ausbaugebieten „Vordere Wüste“ und „Schölerberg“. Noch 2022 sollen hier für 13.000 Haushalte dank FTTH-Bauweise (Fiber to the Home) Internetgeschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s möglich sein, heißt es in einer Mitteilung der Unternehmen.

Im ersten Schritt installiert SWO Netz das passive Glasfasernetz. Teilweise kann dabei schon auf bestehende Leerrohre zurückgegriffen werden, die bei vorangegangen Bauvorhaben verlegt wurden. Parallel zum laufenden Ausbau können die Anwohner der ersten beiden Ausbaugebiete ab April Glasfaseranschlüsse und -tarife über die TK-Anbieter Osnatel (eine EWE-Tochter) und die Deutsche Telekom buchen. Bis 2027 sollen alle Osnabrücker Stadtteile angeschlossen sein.

Glasfaser Nordwest ist ein Joint Venture der Telekom und des Energieversorgers EWE aus Oldenburg. Das Gemeinschaftsunternehmen hat in großen Teilen des Nordwestens den FTTH-Ausbau übernommen. Geplant ist, 1,5 Mio. Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser zu erreichen, wofür 2 Mrd. Euro investiert werden sollen. Die Infrastruktur wird man später dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung stellen.

Freitag, 11.03.2022, 12:12 Uhr
Günter Drewnitzky
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In Osnabrück hat der Ausbau des Glasfasernetzes begonnen, Quelle: Stadtwerke Osnabrück / Swaantje Hehmann
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In Osnabrück gehen die "Glasraser" an den Start
Der flächendeckende Glasfaserausbau in Osnabrück hat begonnen. Noch in diesem Jahr sollen 13.000 Haushalte angeschlossen werden.
Unter dem Motto „Mission Glasraser“ wollen die Stadtwerke-Tochter SWO Netz und Glasfaser Nordwest ein Glasfasernetz im gesamten Stadtgebiet von Osnabrück errichten. Los geht es jetzt in den beiden Ausbaugebieten „Vordere Wüste“ und „Schölerberg“. Noch 2022 sollen hier für 13.000 Haushalte dank FTTH-Bauweise (Fiber to the Home) Internetgeschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s möglich sein, heißt es in einer Mitteilung der Unternehmen.

Im ersten Schritt installiert SWO Netz das passive Glasfasernetz. Teilweise kann dabei schon auf bestehende Leerrohre zurückgegriffen werden, die bei vorangegangen Bauvorhaben verlegt wurden. Parallel zum laufenden Ausbau können die Anwohner der ersten beiden Ausbaugebiete ab April Glasfaseranschlüsse und -tarife über die TK-Anbieter Osnatel (eine EWE-Tochter) und die Deutsche Telekom buchen. Bis 2027 sollen alle Osnabrücker Stadtteile angeschlossen sein.

Glasfaser Nordwest ist ein Joint Venture der Telekom und des Energieversorgers EWE aus Oldenburg. Das Gemeinschaftsunternehmen hat in großen Teilen des Nordwestens den FTTH-Ausbau übernommen. Geplant ist, 1,5 Mio. Haushalte und Unternehmensstandorte mit Glasfaser zu erreichen, wofür 2 Mrd. Euro investiert werden sollen. Die Infrastruktur wird man später dem gesamten Telekommunikationsmarkt diskriminierungsfrei zur Verfügung stellen.

Freitag, 11.03.2022, 12:12 Uhr
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