Der Schaden der sich bei der Wiederinbetriebnahme des Kernkraftwerks Unterweser (1 345 MW) ereignete, ist offenbar so schwerwiegend, dass die Anlage noch für längere Zeit vom Netz bleiben wird.
Wie eine Sprecherin der Münchner Eon Energie AG auf Anfrage von powernews.org erklärte, gab es am 5. September einen Kurzschluss im Generator. Daraufhin sei die Werksfeuerwehr alarmiert worden, die aber nicht mehr eingreifen musste. Die Gefahr, dass Radioaktivität ausgetreten sei, habe nicht bestanden.Da der Schaden nicht vor Ort behoben werden kann, muss der Generator ausgebaut und von der
Freitag, 13.09.2002, 12:09 Uhr
Michael Pecka
© 2025 Energie & Management GmbH