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Bei Themen wie Flüchtlings- oder Eurokrise verschwindet die Energiewende zunehmend vom Radar. Das liegt auch daran, dass der Umbau der Energieversorgung schlecht gemanagt wird.
Ohne der Gesellschaft für deutsche Sprache bei der Wahl für das Wort des Jahres 2015 vorgreifen zu wollen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr, sehr groß, dass bei dem traditionellen Sprachrückblick eine Wendung rund um den Begriff „Flüchtling“ das Rennen machen wird. Der Exodus von zigtausend Menschen aus Syrien, dem Irak oder aus Afghanistan bestimmt seit Monaten Politik und Medien. Bei
Mittwoch, 23.12.2015, 09:34 Uhr
Ralf Köpke
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