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Energie & Management > Energiefoto Der Woche - Künstliche Riffe am Meeresboden
Quelle: Pixabay / E&M
Energiefoto Der Woche

Künstliche Riffe am Meeresboden

Die Energiebranche sorgt immer wieder für faszinierende Bilder. Die schönsten präsentieren wir Ihnen in unserer Rubrik „Energiefoto der Woche“.
 
Quelle: RWE

Miesmuscheln, Algen und verschiedene Fischarten − für deren Lebensraum interessiert sich RWE zusammen mit der Universität Linnaeus und dem Kabelhersteller Baltic Offshore Kalmar. Im 48-MW-Windpark Karehamn, sieben Kilometer vor der schwedischen Küste, haben die Partner 180 schwarze „Reef Cubes“ auf dem Meeresboden versenkt (im Bild am Kran hängend zu sehen). Mithilfe der unterschiedlich großen, plastikfreien Riffwürfel wollen sie prüfen, wie sich Meeresleben daran ansiedelt. Mit ihrer Pilotstudie untersuchen die Partner die Wechselwirkungen zwischen den Aktivitäten des Windparks und dem Ökosystem. Die biologische Vielfalt und damit der Nährstoffkreislauf und die Wasserqualität sollen verbessert werden. Auf dem Papier begannt die Studie bereits im Jahr 2023. Nun soll sie bis 2026 fortgesetzt werden.

Freitag, 24.05.2024, 11:36 Uhr
Davina Spohn
Energie & Management > Energiefoto Der Woche - Künstliche Riffe am Meeresboden
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Miesmuscheln, Algen und verschiedene Fischarten − für deren Lebensraum interessiert sich RWE zusammen mit der Universität Linnaeus und dem Kabelhersteller Baltic Offshore Kalmar. Im 48-MW-Windpark Karehamn, sieben Kilometer vor der schwedischen Küste, haben die Partner 180 schwarze „Reef Cubes“ auf dem Meeresboden versenkt (im Bild am Kran hängend zu sehen). Mithilfe der unterschiedlich großen, plastikfreien Riffwürfel wollen sie prüfen, wie sich Meeresleben daran ansiedelt. Mit ihrer Pilotstudie untersuchen die Partner die Wechselwirkungen zwischen den Aktivitäten des Windparks und dem Ökosystem. Die biologische Vielfalt und damit der Nährstoffkreislauf und die Wasserqualität sollen verbessert werden. Auf dem Papier begannt die Studie bereits im Jahr 2023. Nun soll sie bis 2026 fortgesetzt werden.

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