Das Energiewirtschaftliche Institut der Uni Köln hat im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums die Ursachen für extrem hohe negative Strompreise am 3./4. Oktober 2009 untersucht.
Wesentlicher Grund für die negativen Extrempreise mit einer Höhe bis 500 Euro/MWh waren laut der Kurzstudie das Zusammentreffen zweier Faktoren: „Die Stromnachfrage war in den frühen Morgenstunden des 4. Oktober 2009 feiertagsbedingt ohnehin niedrig. Hinzu kamen wetterbedingt große Mengen Windstrom, die den Strompreis zusätzlich gedrückt haben." In dieser Situation sei es für ei
Montag, 5.07.2010, 12:53 Uhr
Michael Pecka
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