Die Geso Beteiligungs- und Beratungs-AG, Dresden, hat ein effizientes Beteiligungs-Netzwerk in Ostsachsen, Tschechien und Polen geknüpft. Über Erfahrungen und Pläne sprach E&M mit dem Vorstandsvorsitzenden Siegmund Meßmer.
E&M: Nachdem EnBW und HEW im Juni ihre ostdeutschen Beteiligungen getauscht haben, hält die EnBW jetzt 100 Prozent an der Geso. Was ändert sich dadurch bei der Geso?Meßmer: Bisher waren zwei Gesellschafter zusammen, die eigentlich Konkurrenten am Markt sind. Das gab immer mal wieder kleinere Probleme, wenn es um die Strategie der Geso ging. Jetzt sind wir klar ausgerichtet auf die EnBW-
Freitag, 23.08.2002, 10:10 Uhr
Stefan Schroeter
© 2025 Energie & Management GmbH