Beispielrechnungen der CO2-Aufschlag-Kosten für Haushalte. Zum Vergrößern bitte auf die Grafik klicken Grafik: BMU |
Unterstützung aus der Opposition
Unterstützung bekommt die Beteiligung der Vermieter an den CO2-Kosten von der Bundestagsfraktion Bündnis90/Grüne. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik und Chris Kühn, Sprecher für Bau- und Wohnungspolitik: „Damit der CO2-Preis auch tatsächlich wirkt, muss er dort ansetzen, wo die Entscheidungen über Investitionen fallen“. Die Grünen wollten daher, dass die Vermieter den CO2-Aufschlag auf die Heizkosten komplett übernehmen.
Investitionen in Energiesparmaßnahmen und eine moderne Wärmeversorgung sollten zugleich stärker mit Fördermitteln und Beratungsleistungen unterstützt werden. „Wir brauchen jetzt einen großen Aufbruch für klimaneutrale Gebäude in Deutschland, um die international vereinbarten Klimaziele auch tatsächlich zu erreichen“, sagten Verlinden und Kühn. Der Großteil aller Gebäude in Deutschland sei nach wie vor auf einem schlechten energetischen Stand.
Eine Änderung der Umlagefähigkeit solle durch geringfügige Anpassungen in der Heizkosten- und der Betriebskostenverordnung umgesetzt werden, fordert der Mieterbund. „Es muss jetzt Anfang des Jahres passieren“, appellierte Schulze an den Koalitionspartner.
Beispielrechnungen der CO2-Aufschlag-Kosten für Haushalte. Zum Vergrößern bitte auf die Grafik klicken Grafik: BMU |
Unterstützung aus der Opposition
Unterstützung bekommt die Beteiligung der Vermieter an den CO2-Kosten von der Bundestagsfraktion Bündnis90/Grüne. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik und Chris Kühn, Sprecher für Bau- und Wohnungspolitik: „Damit der CO2-Preis auch tatsächlich wirkt, muss er dort ansetzen, wo die Entscheidungen über Investitionen fallen“. Die Grünen wollten daher, dass die Vermieter den CO2-Aufschlag auf die Heizkosten komplett übernehmen.
Investitionen in Energiesparmaßnahmen und eine moderne Wärmeversorgung sollten zugleich stärker mit Fördermitteln und Beratungsleistungen unterstützt werden. „Wir brauchen jetzt einen großen Aufbruch für klimaneutrale Gebäude in Deutschland, um die international vereinbarten Klimaziele auch tatsächlich zu erreichen“, sagten Verlinden und Kühn. Der Großteil aller Gebäude in Deutschland sei nach wie vor auf einem schlechten energetischen Stand.
Eine Änderung der Umlagefähigkeit solle durch geringfügige Anpassungen in der Heizkosten- und der Betriebskostenverordnung umgesetzt werden, fordert der Mieterbund. „Es muss jetzt Anfang des Jahres passieren“, appellierte Schulze an den Koalitionspartner.