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Energie & Management > Wärme - Notstand in deutschen Heizungskellern
Quelle: Fotolia / sasel77
Wärme

Notstand in deutschen Heizungskellern

Um Heizungsenergie zu sparen, braucht es nicht immer gleich einen Anlagentausch. Ein Heizungscheck kann bereits einiges bewirken, wie Techem anführt. 
Knapp 80 % aller Heizungsanlage in den Heizungskellern deutscher Mehrfamilienhäusern sind zu hoch eingestellt, über 40 % laufen im Winter als auch im Sommer durch. Wie der Energiedienstleister Techem anführt, ist nur jede fünfte Heizungsanlage in Deutschland optimal eingestellt und dimensioniert.

Ein ineffizienter Betrieb der Heizungsanlage bedeute in der Praxis einen rund 10 % höheren Energieverbrauch. Da 85 % der Energiekosten im Haushalt auf den Wärme- und Wasserverbrauch entfallen, könnten optimierte Heizungsanlagen eine erheblichen Beitrag zur Kosteneinsparung für Vermietende und Mietende leisten, führt Techem an. Durch eine optimale Abstimmung von Wärmeerzeuger und smarte Thermostate könnten etwa stabile Raumtemperaturen besser aufrechterhalten und unnötiger Wärmeverlust vermieden werden. 

Ein Heizungscheck gäbe Auskunft darüber, wie effizient eine Anlage läuft und ob energetische Verbesserungen möglich sind. Wie Techem weiter mitteilt, handle es sich bei dem Check um ein genormtes und strukturiertes Prüfverfahren nach DIN EN 15378, um die Wärmeerzeugung, die Wärmeverteilung sowie die Wärmeübergabe von Heizungsanlagen zu überprüfen und vergleichbare Ergebnisse zu liefern. 

Montag, 22.08.2022, 12:04 Uhr
Davina Spohn
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Quelle: Fotolia / sasel77
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Notstand in deutschen Heizungskellern
Um Heizungsenergie zu sparen, braucht es nicht immer gleich einen Anlagentausch. Ein Heizungscheck kann bereits einiges bewirken, wie Techem anführt. 
Knapp 80 % aller Heizungsanlage in den Heizungskellern deutscher Mehrfamilienhäusern sind zu hoch eingestellt, über 40 % laufen im Winter als auch im Sommer durch. Wie der Energiedienstleister Techem anführt, ist nur jede fünfte Heizungsanlage in Deutschland optimal eingestellt und dimensioniert.

Ein ineffizienter Betrieb der Heizungsanlage bedeute in der Praxis einen rund 10 % höheren Energieverbrauch. Da 85 % der Energiekosten im Haushalt auf den Wärme- und Wasserverbrauch entfallen, könnten optimierte Heizungsanlagen eine erheblichen Beitrag zur Kosteneinsparung für Vermietende und Mietende leisten, führt Techem an. Durch eine optimale Abstimmung von Wärmeerzeuger und smarte Thermostate könnten etwa stabile Raumtemperaturen besser aufrechterhalten und unnötiger Wärmeverlust vermieden werden. 

Ein Heizungscheck gäbe Auskunft darüber, wie effizient eine Anlage läuft und ob energetische Verbesserungen möglich sind. Wie Techem weiter mitteilt, handle es sich bei dem Check um ein genormtes und strukturiertes Prüfverfahren nach DIN EN 15378, um die Wärmeerzeugung, die Wärmeverteilung sowie die Wärmeübergabe von Heizungsanlagen zu überprüfen und vergleichbare Ergebnisse zu liefern. 

Montag, 22.08.2022, 12:04 Uhr
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