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Energie & Management > Elektrofahrzeuge - Tübingen setzt auf E-Mobilität
Tübinger E-Autos an der Ladesäule. Quelle: swt
Elektrofahrzeuge

Tübingen setzt auf E-Mobilität

In Tübingen werden Ladeinfrastruktur und E-Auto-Flotte deutlich ausgebaut. Die Stadtwerke reagieren damit auf eine wachsende Nachfrage.
Rund 80 neue Ladestationen und 25 zusätzliche Fahrzeuge sollen bis Ende 2023 in Tübingen zur Verfügung stehen. Bisher umfasst die Sharing-Flotte zehn Renault ZOE. Anfang 2023 können, wie es in einer Mitteilung der Stadtwerke Tübingen (swt) heißt, alle 35 Fahrzeuge über die „COONO-App“ gebucht werden – und weitere E-Autos des Modells Born der Seat-Marke Cupra die Flotte ergänzen.

Gleichzeitig wächst auch die E-Ladeinfrastruktur im Stadtgebiet: An jedem der neuen Sharing-Standorte ist mindestens eine E-Ladesäule mit zwei Ladepunkten vorgesehen. In Gebieten mit hoher Nachfrage sollen Mobilitätshubs mit bis zu vier Ladesäulen und insgesamt acht Ladepunkten entstehen. Dabei ist nur jeweils die Hälfte der Ladepunkte für Sharing-Fahrzeuge reserviert. Mehr als 80 neue Ladepunkte verbleiben für öffentliches Laden.

„Abgesehen vom Klimawandel zeigt uns die anhaltende Energiekrise einmal mehr, wie wichtig die Abkehr von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energien ist. Das gilt auch bei der Mobilität“, erklärte SWT-Geschäftsführer Ortwin Wiebecke zu den Planungen. Mit der Erweiterung des E-Carsharing-Angebots und der E-Ladeinfrastruktur reagiere man auf steigende Zulassungszahlen von Elektrofahrzeugen in der Region. Ermöglicht werde die Erweiterung der Ladeinfrastruktur durch Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Baden-Württemberg.

Dienstag, 29.11.2022, 11:24 Uhr
Günter Drewnitzky
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Tübinger E-Autos an der Ladesäule. Quelle: swt
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In Tübingen werden Ladeinfrastruktur und E-Auto-Flotte deutlich ausgebaut. Die Stadtwerke reagieren damit auf eine wachsende Nachfrage.
Rund 80 neue Ladestationen und 25 zusätzliche Fahrzeuge sollen bis Ende 2023 in Tübingen zur Verfügung stehen. Bisher umfasst die Sharing-Flotte zehn Renault ZOE. Anfang 2023 können, wie es in einer Mitteilung der Stadtwerke Tübingen (swt) heißt, alle 35 Fahrzeuge über die „COONO-App“ gebucht werden – und weitere E-Autos des Modells Born der Seat-Marke Cupra die Flotte ergänzen.

Gleichzeitig wächst auch die E-Ladeinfrastruktur im Stadtgebiet: An jedem der neuen Sharing-Standorte ist mindestens eine E-Ladesäule mit zwei Ladepunkten vorgesehen. In Gebieten mit hoher Nachfrage sollen Mobilitätshubs mit bis zu vier Ladesäulen und insgesamt acht Ladepunkten entstehen. Dabei ist nur jeweils die Hälfte der Ladepunkte für Sharing-Fahrzeuge reserviert. Mehr als 80 neue Ladepunkte verbleiben für öffentliches Laden.

„Abgesehen vom Klimawandel zeigt uns die anhaltende Energiekrise einmal mehr, wie wichtig die Abkehr von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energien ist. Das gilt auch bei der Mobilität“, erklärte SWT-Geschäftsführer Ortwin Wiebecke zu den Planungen. Mit der Erweiterung des E-Carsharing-Angebots und der E-Ladeinfrastruktur reagiere man auf steigende Zulassungszahlen von Elektrofahrzeugen in der Region. Ermöglicht werde die Erweiterung der Ladeinfrastruktur durch Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Baden-Württemberg.

Dienstag, 29.11.2022, 11:24 Uhr
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