Die ungarische Regierung hat bei der EU-Kommission einen Zuteilungsplan (NAP II) eingereicht, der den Brüsseler Korrekturvorgaben entspricht. Parallel läuft eine Klage vor dem Europäischen Gericht erster Instanz just gegen das Diktum der Kommission.
Die EU-Behörde hatte den jährlichen Kohlendioxidausstoß Ungarns am 17. April auf 26,9 Mio. t fest gesetzt, nachdem die Regierung im ersten Planentwurf 30,73 Mio. t beantragt hatte. Budapest hat auf diese 26,6-prozentige Kürzung zwar mit einer Klage vor dem Europäischen Gericht erster Instanz (EUG) reagiert. Gleichwohl erfüllt die jetzige Planversion die Vorg
Montag, 6.08.2007, 11:36 Uhr
Heidrun Rothweiler
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