Der ostdeutsche Braunkohleverstromer Veag rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einer wieder verbesserten Ertragslage. Wie Finanzvorstand Hubert Marbach gegenüber der Veag-Mitarbeiterzeitung „Megawatt“ sagte, liege dies an den internen Einsparungen sowie an dem erwarteten leichten Anstieg der Strompreise.
Die im Jahr 1999 gebildeten Rückstellungen in Höhe von 867 Mio. € seien inzwischen weitgehend aufgebraucht, so Marbach weiter. Es gebe noch rund 133 Mio. €, die für künftige Verluste vorgehalten werden. Die Veag geht davon aus, dass dies ausreiche, „um künftig insgesamt zu ausgeglichenen Ergebnissen zu kommen“.Die Veag hatte das vergangene Geschäftsjahr mit einem operat
Dienstag, 2.04.2002, 15:46 Uhr
Andreas K�gler
© 2025 Energie & Management GmbH