Erstmals seit 1994 entsteht den Wuppertaler Stadtwerken AG (WSW) 1999 wieder ein Fehlbetrag von 6,8 Mio Mark nach 3,2 Mio Mark Jahresüberschuss im Jahr 1998.
Der Fehlbetrag kam wegen der sinkenden Strompreise und Gewinnmargen nicht unerwartet und konnte durch Entnahmen aus der Kapitalrücklage ausgeglichen werden. Der Umsatz der WSW sank um 82,3 Mio Mark oder 8,8% auf 855 Mio Mark. Der Überschuss in Sparten Versorgung/Abwasser sank um 16,1 Mio auf 92,6 Mio Mark. Defizitär waren die Sparten Entsorgung und Verkehr. Der Konzernabschluss, der neben der WSW
Dienstag, 13.06.2000, 17:19 Uhr
Angelika Riedel
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