Potenzielle Käufer hätten kein Vertrauen in den Zeitplan des Projekts, sagten Vertreter der Unternehmen und der japanischen Regierung. Sie glauben, dass die asiatischen Länder bis 2030 über andere Quellen für eine stabile Erdgasversorgung verfügen werden, obwohl der Gasmarkt unbeständig ist und konkurrierende Projekte ebenfalls Risiken bergen.
Die asiatischen Käufer seien auch besorgt über das Fehlen größerer Investitionsverpflichtungen seitens großer US-Energieunternehmen für das Alaska-Projekt, hieß es von informierten Personen.
Exxon Mobil hatte das Projekt 2016 an den Staat Alaska übergeben, das Unternehmen bleibt aber auf andere Weise daran beteiligt, zum Beispiel als Berater bei der Frage, wie das Vorhaben wettbewerbsfähiger gemacht werden kann.
Potenzielle Käufer hätten kein Vertrauen in den Zeitplan des Projekts, sagten Vertreter der Unternehmen und der japanischen Regierung. Sie glauben, dass die asiatischen Länder bis 2030 über andere Quellen für eine stabile Erdgasversorgung verfügen werden, obwohl der Gasmarkt unbeständig ist und konkurrierende Projekte ebenfalls Risiken bergen.
Die asiatischen Käufer seien auch besorgt über das Fehlen größerer Investitionsverpflichtungen seitens großer US-Energieunternehmen für das Alaska-Projekt, hieß es von informierten Personen.
Exxon Mobil hatte das Projekt 2016 an den Staat Alaska übergeben, das Unternehmen bleibt aber auf andere Weise daran beteiligt, zum Beispiel als Berater bei der Frage, wie das Vorhaben wettbewerbsfähiger gemacht werden kann.