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Wirtschaftsstaatssekretär Andreas Feicht mahnt die Industrie, sich auf steigende CO2-Preise und den Ausstieg aus den fossilen Energien einzustellen. Der VIK fordert Kompensationen.
Die energieintensive Industrie in Deutschland fürchtet um ihre Wettbewerbsfähigkeit angesichts steigender Kosten durch die Investitionen in Dekarbonisierungstechnologien, höhere Preise im europäischen Emissionshandel (ETS) und die beschlossene CO2-Bepreisung in den Nicht-ETS-Sektoren.Davon sind auch die energieintensiven Unternehmen betroffen, denn über die Zulieferer würden Kosten an sie
Mittwoch, 23.10.2019, 14:52 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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