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Energie & Management > Photovoltaik - Neuer Solarpark im Tagebau Hambach
Bauarbeiten am Solarpark Inden. Quelle: RWE
Photovoltaik

Neuer Solarpark im Tagebau Hambach

Der RWE-Konzern baut sein grünes Portfolio im Rheinischen Revier weiter aus. Im Tagebach Hambach soll eine neue Photovoltaikanlage entstehen.
Nach der Errichtung einer Solaranlage mit integriertem Batteriespeicher im Braunkohlentagebau Inden und dem Baustart für zwei vergleichbare Anlagen im Tagebau Garzweiler hat das Unternehmen jetzt den Zuschlag der Bundesnetzagentur für den Bau einer Photovoltaikanlage im Tagebau Hambach erhalten.

Für die 16,8-MW-Anlage mit dem Namen „RWE Neuland 1 Solarpark“ sollen rund 37.000 Solarmodule installiert werden. Nach der Erteilung der Baugenehmigung könnte im Sommer 2023 mit der Umsetzung begonnen werden, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens heißt.

Auch die umliegenden Kommunen sollen von dem Projekt profitieren. Dafür plant RWE, eng mit der Neuland Hambach GmbH zusammenzuarbeiten. Die Interessenvertretung der sechs Anrainerkommunen des Tagebaus Hambach – Elsdorf, Jülich, Kerpen, Merzenich, Niederzier und Titz – gestaltet den Strukturwandel in der Region.

Die neue Anlage soll im künftigen Uferbereich des geplanten Hambacher Tagebausees errichtet werden, in direkter Nachbarschaft zum Projekt „PV Hambach I”. Für diese Solaranlage mit integriertem Batteriespeicher hatte RWE bereits im Frühjahr einen Zuschlag in der Innovationsausschreibung erhalten.

Bis 2030 will RWE in Nordrhein-Westfalen nach eigenen Angaben rund 4 Milliarden Euro investieren, um Wind- und Solarprojekte mit einer Gesamtleistung von rund 1.000 MW umzusetzen. Mindestens 500 MW davon sollen im Rheinischen Revier entstehen.

Mittwoch, 7.12.2022, 11:18 Uhr
Günter Drewnitzky
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Bauarbeiten am Solarpark Inden. Quelle: RWE
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Neuer Solarpark im Tagebau Hambach
Der RWE-Konzern baut sein grünes Portfolio im Rheinischen Revier weiter aus. Im Tagebach Hambach soll eine neue Photovoltaikanlage entstehen.
Nach der Errichtung einer Solaranlage mit integriertem Batteriespeicher im Braunkohlentagebau Inden und dem Baustart für zwei vergleichbare Anlagen im Tagebau Garzweiler hat das Unternehmen jetzt den Zuschlag der Bundesnetzagentur für den Bau einer Photovoltaikanlage im Tagebau Hambach erhalten.

Für die 16,8-MW-Anlage mit dem Namen „RWE Neuland 1 Solarpark“ sollen rund 37.000 Solarmodule installiert werden. Nach der Erteilung der Baugenehmigung könnte im Sommer 2023 mit der Umsetzung begonnen werden, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens heißt.

Auch die umliegenden Kommunen sollen von dem Projekt profitieren. Dafür plant RWE, eng mit der Neuland Hambach GmbH zusammenzuarbeiten. Die Interessenvertretung der sechs Anrainerkommunen des Tagebaus Hambach – Elsdorf, Jülich, Kerpen, Merzenich, Niederzier und Titz – gestaltet den Strukturwandel in der Region.

Die neue Anlage soll im künftigen Uferbereich des geplanten Hambacher Tagebausees errichtet werden, in direkter Nachbarschaft zum Projekt „PV Hambach I”. Für diese Solaranlage mit integriertem Batteriespeicher hatte RWE bereits im Frühjahr einen Zuschlag in der Innovationsausschreibung erhalten.

Bis 2030 will RWE in Nordrhein-Westfalen nach eigenen Angaben rund 4 Milliarden Euro investieren, um Wind- und Solarprojekte mit einer Gesamtleistung von rund 1.000 MW umzusetzen. Mindestens 500 MW davon sollen im Rheinischen Revier entstehen.

Mittwoch, 7.12.2022, 11:18 Uhr
Günter Drewnitzky

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