Die Ursache für den bevorstehenden Rekord lokalisiert der GWEC in China, vor dessen Küste dieses Jahr in einer Art Schlussspurt alleine 7.500 MW ans Netz gehen sollen, bevor die dortigen Einspeisetarife (FIT) auslaufen. Das Land, gleichzeitig der größte CO2-Emittent der Welt, war im dritten Jahr in Folge mit jeweils mehr als 3.000 MW der Zubau-Rekordhalter, jetzt kommt noch mehr als eine Verdopplung hinzu.
Der Rest des Ausbaus im vergangenen Jahr fiel vor allem auf Europa, an der Spitze Holland mit 1.500 MW, gefolgt von Belgien mit 706 MW.
In einem Weiter-so-Szenario setzt der GWEC seine Zubau-Prognose fürs nächste Jahrzehnt gegenüber dem Vorjahresbericht um 15 Prozent auf 235.000 MW hoch. Damit wäre er sieben Mal größer als die jetzige installierte Leistung von 35.000 GW (2020). Gleichwohl ist der künftige Ausbau aus Sicht des GWEC nur 11 % der Offshore-Windkraftleistung, die weltweit bis 2050 benötigt würde, um den Klimawandel abzubremsen. Für ihn hat Offshore-Windkraft das größte Wachstumspotenzial aller Erneuerbaren-Technologien.
2020 waren 35.000 GW weltweit erreicht. Diese installierte elektrische Leistung macht nur 0,5 Prozent der gesamten Kraftwerks-Kapazitäten aus. Die Offshore-Windanlagen vermeiden dem Bericht zufolge zusammen 62,5 Mio. Tonnen CO2 oder den vergleichbaren Ausstoß von 20 Millionen Autos.
Der Global Offshore Wind Report steht vom 10. September an auf der GWEC-Website zum Herunterladen bereit.
Die Ursache für den bevorstehenden Rekord lokalisiert der GWEC in China, vor dessen Küste dieses Jahr in einer Art Schlussspurt alleine 7.500 MW ans Netz gehen sollen, bevor die dortigen Einspeisetarife (FIT) auslaufen. Das Land, gleichzeitig der größte CO2-Emittent der Welt, war im dritten Jahr in Folge mit jeweils mehr als 3.000 MW der Zubau-Rekordhalter, jetzt kommt noch mehr als eine Verdopplung hinzu.
Der Rest des Ausbaus im vergangenen Jahr fiel vor allem auf Europa, an der Spitze Holland mit 1.500 MW, gefolgt von Belgien mit 706 MW.
In einem Weiter-so-Szenario setzt der GWEC seine Zubau-Prognose fürs nächste Jahrzehnt gegenüber dem Vorjahresbericht um 15 Prozent auf 235.000 MW hoch. Damit wäre er sieben Mal größer als die jetzige installierte Leistung von 35.000 GW (2020). Gleichwohl ist der künftige Ausbau aus Sicht des GWEC nur 11 % der Offshore-Windkraftleistung, die weltweit bis 2050 benötigt würde, um den Klimawandel abzubremsen. Für ihn hat Offshore-Windkraft das größte Wachstumspotenzial aller Erneuerbaren-Technologien.
2020 waren 35.000 GW weltweit erreicht. Diese installierte elektrische Leistung macht nur 0,5 Prozent der gesamten Kraftwerks-Kapazitäten aus. Die Offshore-Windanlagen vermeiden dem Bericht zufolge zusammen 62,5 Mio. Tonnen CO2 oder den vergleichbaren Ausstoß von 20 Millionen Autos.
Der Global Offshore Wind Report steht vom 10. September an auf der GWEC-Website zum Herunterladen bereit.