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Corona und Effizienzsteigerungen lassen den Stromverbrauch bis Mitte des Jahrzehnts sinken, so eine Studie. Danach dürfte es dank E-Autos und Wärmepumpen wieder nach oben gehen.
Die „Mittelfristprognose zur deutschlandweiten Stromabgabe an Letztverbraucher für die Kalenderjahre 2021 bis 2025“ ist vom Fraunhofer ISI im Auftrag der deutschen Übertragungsnetzbetreiber auf Basis von Konjunkturprognosen erstellt worden. Ihr zufolge wird der Nettostrombedarf 2021 bei 510,3 Mrd. kWh (2020: 429 Mrd. kWh) liegen − und damit noch deutlich unter dem Vor-Pandem
Freitag, 16.10.2020, 14:33 Uhr
Peter Koller
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