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Den Windstrom aus dem alten Windpark in Nordhessen, der ab 2021 aus der EEG-Vergütung fällt, will der Düsseldorfer Ökostromanbieter für das eigene Beschaffungsportfolio nutzen.
Mit dem Kauf des in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre im nordhessischen Trendelburg errichteten Windparks Eselsberg steigt die Naturstrom AG in das Geschäft mit den sogenannten Ü-20-Anlagen ein. Mit diesem Kürzel sind die regenerativen Kraftwerke gemeint, die ab Anfang 2021 nach mehr als zwanzigjähriger Förderung keine Einspeisezahlung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz erhalten. Der von Natur
Montag, 1.04.2019, 12:33 Uhr
Ralf Köpke
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