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Mit einer neuen Methode für die Berechnung der Preise für Ausgleichsenergie sollen Fehlanreize beseitigt und das Stromnetz stabilisiert werden.
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat jetzt ein entsprechendes Konzept der deutschen Übertragungsnetzbetreiber (TSO) genehmigt. Damit solle Systemungleichgewichten im deutschen Stromnetz, wie sie im Juni 2019 aufgetreten waren, entgegengewirkt werden, sagte BNetzA-Präsident Jochen Homann in Bonn. „Die Entscheidung komplettiert unsere Maßnahmen, mit denen die Bilanzkreistreue gestärkt werden sol
Montag, 11.05.2020, 13:42 Uhr
Tom Weing�rtner
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