Bei der Bekanntgabe des genehmigten Wasserstoff-Kernnetzes (v.l.): Klaus Müller, Robert Habeck, Ralph Bahke (FNB). Quelle: E&M / S.Harmsen
Nach einiger Verzögerung hat die Bundesnetzagentur am 22. Oktober das Wasserstoff-Kernnetz genehmigt. Damit können die Gasnetzbetreiber mit Umrüstung und Neubau der Pipelines beginnen.
Die Bundesnetzagentur hat den von den Fernleitungsnetzbetreibern am 22. Juli eingereichten Kernnetzantrag nach Prüfung und Konsultation genehmigt. Damit kann die Umsetzung des H2-Kernnetzes mit einer Länge von 9.040 Kilometern rechtssicher beginnen.60 Prozent der Leitungen be
Dienstag, 22.10.2024, 16:30 Uhr
Susanne Harmsen
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